Vor dem Hintergrund unschöner Angriffe aus Teilen der deutschen Politik und der Medienlandschaft zog der Bundeskanzler Olaf Scholz eine positive Bilanz über seinen Besuch in China.
2022 jährt sich die Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen der Volksrepublik China und der Bundesrepublik Deutschland zum 50. Mal.
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Anfang dieses Jahres veröffentlichte das deutsche Statistikportal einen Hinweis auf die Bedeutung des Handelsaustauschs zwischen Deutschland und China. Die deutsch-chinesischen Handelsbeziehungen hätten sich seit Jahren kontinuierlich gesteigert.
In einem exklusiven Interview blickt Mei Zhaorong, langjähriger chinesischer Botschafter in Deutschland, anlässlich des 50. Jubiläums der diplomatischen Beziehungen auf die deutsch-chinesischen Beziehungen zurück.
Vor fünfzig Jahren haben die Regierungen der Volksrepublik China und der Bundesrepublik Deutschland entschieden, das dicke Eis zu brechen und offizielle diplomatische Beziehungen aufzunehmen, trotz der Tatsache, dass sich beide Länder hinsichtlich des politischen und gesellschaftlichen Systems in großem Maße unterscheiden.
Dieses Jahr ist ein ganz besonderes Jahr für die chinesisch-deutschen Beziehungen: Die Regierung der Volksrepublik China und die Regierung der Bundesrepublik Deutschland haben am 11. Oktober 1972 beschlossen, diplomatische Beziehungen auf Botschafterebene aufzunehmen.
„Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt“, sagte im 20. Jahrhundert einst der bedeutende Philosoph Ludwig Wittgenstein.
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Die Anfang Juli veröffentlichten Wirtschaftsdaten zeigen, dass sich Chinas Wirtschaft insgesamt als deutlich widerstandsfähiger erwiesen hat. Nun, da die großen Herausforderungen gemeistert wurden, könnte in der zweiten Jahreshälfte ein wirtschaftlicher Aufschwung beginnen.