In Beijing (Peking) wurden am Mittwoch ein Set medizinischer Geräte und ein Holzkoffer des kanadischen Arztes Norman Bethune an das Chinesische Museum des antijapanischen Krieges übergeben.

Bethune kam 1938 nach China und richtete ein mobiles Frontspital ein, in dem er verwundete Soldaten operierte. Ihm wird die Rettung tausender Soldaten zugeschrieben.

Ein namentlich unbekannter, über 70 Jahre alter Mann hielt ein Bouquet weißer Chrysanthemen und sagte: "Wir sollten die, die für die Freiheit unseres Landes gestorben sind, nicht vergessen und für sie den Frieden ehren.”

(China.org.cn, Xinhua, 16. August 2007)