Erfolgreiche Armutsbekämpfung in der Inneren Mongolei

In den vergangenen fünf Jahren hat die Armutsbekämpfung im nordchinesischen Autonomen Gebiet Innere Mongolei beträchtliche Erfolge erzielt. Die Zahl der armen Menschen in der Region ist unterdessen um 900.000 gesunken.

Die chinesische Zentralregierung hat in den vergangenen fünf Jahren der Armutsbekämpfung in der Inneren Mongolei insgesamt 7,34 Milliarden Yuan (731 Millionen Euro) zur Verfügung gestellt. Auch die lokale Regierung des Autonomen Gebiets hat jährlich mindestens 1,5 Milliarden Yuan (150 Millionen Euro) für Armutsbekämpfung ausgegeben.

(China.org.cn, 30. Oktober 2006)