Innere Mongolei fördert Wüstentourismus

Die Hobq Wüste erstreckt sich über 16.100 Quadratkilometer und besteht vor allem aus Wanderdünen. Sie ist ein beliebtes Ziel für Wüstentouristen.

Während der Maiferien 2006 starb eine Person und mehr als 50 Menschen mussten gerettet werden, nachdem sie sich in der Hobq verirrt hatten. Die Touristen waren zum größten Teil Mittelschüler und gehörten verschiedenen selbstorganisierten Reisegruppen an.

Die Polizei hat die zunehmend abenteuerlustigen Touristen aufgefordert, sich bei Reisen in eine Wüste besonnen zu verhalten.


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