China verstärkt Qualitätskontrolle für Spielzeug

Die chinesische Behörde für Qualitätskontrolle beginnt ab dem Freitag, landesweit eine verpflichtende Kontrolle für Spielzeug einzuführen. Dabei werden sechs Arten von Spielzeug, darunter auch Kinderwagen und Elektrospielzeuge, überprüft. Diejenigen Spielzeuge, die kein staatliches Prüfsiegel erhalten, dürfen nicht mehr verkauft werden.

Vor dieser Regelung wurden mehrfach verschiedene chinesische Spielzeugprodukte vom europäischen oder amerikanischen Markt wegen möglicher Gefahren zurückgerufen.

Die chinesische staatliche Verwaltung für Zertifikation und Zulassung hat in dieser Woche neue Maßnahmen zur Kontrolle und Verwaltung des inländischen Spielzeugmarktes bekannt gegeben. Die Produkte, die in den Katalog für verpflichtende Kontrolle aufgenommen werden, dürfen ohne staatliches Prüfsiegel nicht importiert werden und auch nicht aus Fabriken freigegeben oder in Unterhaltungsstätten benutzt werden. Dabei ist es egal, ob das Spielzeug in China oder im Ausland hergestellt wurde.

(CRI, 3. Juni 2007)