Separatistische Aktivitäten der Taiwan-Behörde zum Scheitern verurteilt

Die separatistischen Aktivitäten der Taiwan-Behörde unter Chen Shuibian, sich um eine Aufnahme in die UN zu bemühen, seien vom Anfang an zum Scheitern verurteilt. Dies erklärten die Büros für Taiwan-Angelegenheiten des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei (KP) Chinas und des chinesischen Staatsrats am Dienstag in Beijing (Peiking).

Am 19. Juli hatte Chen Shuibian dem UN-Sekretariat sein Bewerbungsschreiben überreicht. Das UN-Sekretariat hat daraufhin gemäß der UN-Resolution Nr. 2758 und der Stellungnahme zum Ein-China-Standpunkt die Bewerbung der Taiwaner Behörde um Aufnahme in die UN sofort abgelehnt.

Weiter teilte der Sprecher des Büros für Taiwan-Angelegenheiten des Zentralkomitees der KP Chinas und des Büros beim chinesischen Staatsrat mit, die internationale Gemeinschaft erkenne nur ein China in der Welt an. Die separatistische Aktion der Bewerbung um eine Aufnahme in die UN könne nichts an der Tatsache ändern, dass Taiwan ein unabtrennbarer Teil des chinesischen Territoriums sei. Es könne die Position von Taiwan in der internationalen Gemeinschaft nicht abändern.

Weiter wies der Sprecher darauf hin, jede einzelne Frage in Bezug auf die Souveränität und die territoriale Integrität Chinas müsse von den 1,3 Milliarden Menschen Chinas zusammen entschieden werden.

Am Montag sagte Chinas UN-Botschafter Wang Guangya dazu, mit der Ablehnung der Bewerbung der Taiwaner Behörde um Aufnahme in die UN zeige die UN, dass sie die UN-Charta und die Würde der UN wahren wolle. Die chinesische Regierung begrüße die Reaktion des UN-Sekretariats.

(China.org.cn, 25. Juli 2007)