Zeng Peiyan fordert verstärkten Einsatz gegen Naturkatastrophen

Seit dem Beginn der Hochwassersaison gab es in den südwestchinesischen, südchinesischen und ostchinesischen Gebieten starke Niederschläge. Dies hat schwere Überschwemmungen verursacht. Angesichts der Notlage forderte der chinesische Vizeministerpräsident Zeng Peiyan vor kurzem die zuständigen Behörden auf, sich verstärkt für die Vorbeugungs- und Regulierungsarbeit gegen Naturkatastrophen einzusetzen.

Zeng betonte, die Behörden für Land und Ressourcen aller Ebenen sollten es stets als die wichtigste Aufgabe betrachten, das Leben und das Eigentum der Bevölkerung zu schützen. Gleichzeitig sollten sie die Überwachungs- und Frühwarnsysteme verbessern, die Kapazitäten zur Krisenbewältigung erhöhen und sich für die Vorbeugung und Regulierung von Naturkatastrophen einsetzen.

Seit Anfang Juli dieses Jahres ist es wegen der starken Niederschläge in einigen chinesischen Gebieten zu Naturkatastrophen wie Erdrutschen und Schlammlawinen gekommen. Landesweit wurden dabei über 90 Menschen getötet oder als vermisst gemeldet.

(China.org.cn, 30. Juli 2007)