Waldfläche in der Inneren Mongolei nimmt zu

Seit der Gründung des Autonomen Gebietes Innere Mongolei vor 60 Jahren haben die natürliche Waldfläche sowie die Fläche der künstlichen Wälder dort in großem Maße zugenommen.

Die regionalen Behörden in dem autonomen Gebiet haben den Aufbau der Forstwirtschaft, den Schutz des Waldes und die künstliche Aufforstung fortdauernd verstärkt. Auch an dem Projekt, die Naturwälder zu schützen und Ackerflächen in Waldflächen rückzuverwandeln, wurde festgehalten. Der Prozentsatz der aufgeforsteten Flächen in dem gesamten autonomen Gebiet ist von 7,7 Prozent im Jahr 1947 auf heute über 17 Prozent gestiegen.

Laut einer amtlichen Statistik betrug bis Ende 2006 die Gesamtfläche der Wälder in der Inneren Mongolei mehr als 20 Millionen Hektar, davon sind 5,7 Millionen Hektar künstliche Wälder.

(China.org.cn, 10. August 2007)