"Friedensmission 2007" nicht gegen USA oder NATO gerichtet

Am Samstag hat der Kommandeur der beteiligten russischen Truppen, General Vladimir Moltenskoy, vor der Presse erklärt, dass das gemeinsame Antiterrormanöver der Shanghaier Kooperationsorganisation (SCO) nicht gegen die USA oder die NATO gerichtet sei.

Wie die russische Nachrichtenagentur Itar-Tass berichtet, sagte General Moltenskoy weiter, einer Vereinbarung nach seien auch nur Journalisten aus den Mitgliedstaaten der SCO zur Berichterstattung über das Manöver zugelassen. Deshalb seien Journalisten aus den USA und anderen NATO-Ländern nicht eingeladen worden. Allerdings seien ausländische Militärattachés in Moskau zum Manöver eingeladen worden.

Anderen Meldungen zufolge begann die zweite Phase des gemeinsamen Antiterrormanövers "Friedensmission 2007" am Samstag um 10 Uhr.

(China.org.cn, 13. August 2007)