Chinesisch-deutsche Beziehungen entwickeln sich positiv

Die deutsche Bundesregierung legt großen Wert auf die chinesisch-deutschen Beziehungen. Die bilateralen Beziehungen entwickelten sich kontinuierlich positiv, sagte der Teamleiter Asien der Konrad-Adenauer-Stiftung Doktor Stefan Friedrich im Vorfeld des China-Besuchs von Angela Merkel.

Seit der Kohl-Ära, also seit der Regierungszeit des ehemaligen Bundeskanzlers Helmut Kohl, entwickelten sich die Beziehungen zwischen China und Deutschland stetig weiter. Seit dem Amtsantritt von Angela Merkel im November 2005 habe es bereits vier Staatsbesuche gegeben. Die Gespräche zwischen den Regierungschefs würden tiefgehender. Die erste Station der Asienreise der deutschen Bundeskanzlerin im Mai 2006 sei China gewesen. Dies zeige, welche Bedeutung die deutsche Regierung China zumesse.

(CRI, 26. August 2007)