China unterstützt nachhaltige Entwicklung der Umwelt

Das zweitägige Ministertreffen für Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung ist am Dienstag im brasilianischen Rio de Janeiro beendet worden. Der stellvertretende chinesische Außenminister Zhang Yesui leitete die chinesische Delegation.

Zhang sagte, China werde international zum Umweltschutz und zur nachhaltigen Entwicklung beitragen. China werde sich an den entsprechenden Diskussionen beteiligen, um ein pragmatisches und durchführbares Ergebnis zu erzielen.

Zhang wies darauf hin, das größte Problem im Umweltschutz sei die Entwicklung. Beim internationalen Umweltschutz müssten allgemeingültige und verbindliche Grundprinzipien aufgestellt werden. Erstens müssten sich Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt aufeinander abgestimmt entwickeln. Zweitens müsse der Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung im Rahmen der Reform der UNO und insbesondere der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bereiche vorgenommen werden. Drittens müssten kurzfristige Maßnahmen von langfristigen Reformzielen unterschieden werden.

Zhang betonte, die UN-Umwelt-Programme müssten bei der fortschrittlichen und umweltfreundlichen technischen Unterstützung für die Entwicklungsländer eine bedeutendere Rolle spielen.

(CRI, 6. September 2007)