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30. 04. 2004 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Die Geschichte und Entwicklung Xinjiangs

Schlusswort

Unter Anleitung und Unterstützung der Zentralregierung und durch harte Anstrengungen der Bevölkerung aller Nationalitäten in Xinjiang seit über 50 Jahren wurden großartige historische Erfolge in der Entwicklung der Wirtschaft, Gesellschaft und hinsichtlich anderer Aspekte Xinjiangs erzielt. Aufgrund Xinjiangs Lage in den nordwestchinesischen Grenzgebieten und seiner relativ schlechten Naturbedingungen und schwachen wirtschaftlichen Grundlage ist die Entwicklung im Sozialwesen im Bereich wie Bildung, Kultur und Gesundheitspflege immer noch mit vielen Schwierigkeiten konfrontiert. Das Lebensniveau der Bevölkerung aller Nationalitäten zu erhöhen ist eine langwierige Aufgabe. Die Entwicklung Xinjiangs zu beschleunigen ist ein gemeinsamer Wunsch aller Nationalitäten in Xinjiang und auch Teil der strategischen Planung der Zentralregierung.

Im Jahr 1999 traf die Zentralregierung eine bedeutsame Entscheidung zur Durchsetzung der Strategie für die groß angelegte Erschließung der Westgebiete, die der Entwicklung Xinjiangs eine seltene historische Chance geboten hat. Entsprechend der gesamten Planung des Staates über die Durchsetzung der Strategie für die groß angelegte Erschließung der Westgebiete hat das Autonome Gebiet den Zehnten Fünf jahresplan und das Entwicklungsprogramm bis zum Jahr 2010 ausgearbeitet. Dem Plan nach soll bis 2005 das Bruttoinlandsprodukt des Autonomen Gebietes 210 Milliarden Yuan, gerechnet nach Preisen im Jahr 2000, erreichen. Dies bedeutet einen jährlichen Zuwachs um 9% im Durchschnitt. Das Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukt soll über 10 000 Yuan hinausgehen. Investitionen in Höhe von etwa 420 Milliarden Yuan in gesellschaftliche Sachanlagen sollen verwirklicht werden. Die verfügbaren Pro-Kopf-Einnahmen der Stadtbewohner des ganzen Autonomen Gebietes sollen im Jahres durchschnitt um 7% steigen, während die Nettoeinkommen der Bauern pro Kopf jährlich um etwa 150 Yuan anwachsen sollen. Die Pro-Kopf-Baufläche der Wohnungen der Stadteinwohner des ganzen Autonomen Gebiets soll durchschnittlich 23 Quadratmeter betragen. Die Wohnbedingungen, die Wohnungsqualität und die hygienischen Bedingungen der Landbevölkerung sollen sich deutlich verbessern. Bis 2010 soll sich das Bruttoinlandsprodukt im Vergleich mit dem im Jahr 2000 verdoppelt haben und das Leben der Bevölkerung noch wohlhabender geworden sein.

Die Perspektiven der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung Xinjiangs sind vielversprechend. Mit Unterstützung der Zentralregierung und der anderen Provinzen, autonomen Gebiete und Städte kann die Bevölkerung aller Nationalitäten in Xinjiang durch weitere harte Anstrengungen zweifelsohne ein noch schöneres und reicheres Xinjiang aufbauen.

(China.org.cn, 30. April 2004)

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Quelle: german.china.org.cn

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