Bis zum Ende des vergangenen Jahres hat China für 150 Länder und Regionen insgesamt 2500 verschiedene Hilfsausbildungskurse angeboten. Die Zahl der Ausgebildeten betrug über 80.000. Die Kurse betrafen zahlreiche Bereiche wie zum Beispiel Ökonomie, Management, Landwirtschaft, Hygiene, Rechtswesen und Bildung.

Wie auf der Konferenz über Ausbildungskurse fürs Ausland in Beijing (Peking) am Donnerstag weiter zu erfahren war, seien auch zukünftige Ausbildungskurse für das Ausland angeordnet worden. China wolle so die Selbstentwicklungsfähigkeit der jeweiligen Länder verstärken. Auch die dortige Bevölkerung solle von diesem Angebot praktisch profitieren können, hieß es weiter.

Die stellvertretende chinesische Ministerpräsidentin Wu Yi forderte im Rahmen der Konferenz dazu auf, dass man die Ausbilder weiter schulen, neue Ausbildungswege bahnen und die Effekte der Ausbildung erhöhen müsse. So könnten neue Leistungen bei der Ausbildungsarbeit für das Ausland erzielt werden.

(China.org.cn, 30. Juli 2007)