Über das Bike-Sharing: Kreativität ist gut, aber das Management wird schwer

18.07.2017

 

Yang nutzt das Bike-Sharing in Beijing

Florian Gillet, der in den 90er Jahren geboren wurde, kam 2009 zum ersten Mal nach China, angezogen von diesem mysteriösen und vielfältigen Land im Orient. Danach kam er mehrmals für Austauschsemester wieder nach China und lebt und arbeitet nun in Beijing. Für ihn löst das Bike-Sharing „das Problem des letzten Kilometers“ aller Menschen. „Früher musste ich rund 20 Minuten zu Fuß zur U-Bahn-Station laufen, heute bin ich mit dem Bike-Sharing in fünf Minuten dort. Oder ich spiele manchmal Federball in der Nähe von Sanyuanqiao, zu Fuß bräuchte ich gut 15 Minuten dorthin, mit dem Fahrrad ist das in wenigen Minuten erledigt.“

法国90后小伙傅乐(Florian Gillet)2009年第一次来到中国便被这个神秘多彩的东方国度所吸引,后来多次来华交流学习,并且最终留在北京生活和工作。对他而言,共享单车完美解决了个人出行“最后一公里”的问题。他说,“以前我从家里走到地铁口需要20分钟的时间,现在骑共享单车只需五分钟就可以了。另外,我有时去三元桥打羽毛球,如果走路需要15分钟,现在骑车几分钟就搞定。”

 

Für Florian spart das Bike-Sharing aber nicht nur Zeit, sondern sorgt auch für mehr Bewegung. Und „man muss nicht speziell dafür ein Fahrrad kaufen, man schlägt viele Fliegen mit einer Klappe“, findet er. „Leichtes Reisen“ sei derzeit sehr angesagt, mit dem Bike-Sharing zu fahren findet er sehr gut.

对傅乐而言,骑车不仅节省了时间,还增加了运动量,而且“你还不用特意买辆自行车,一举多得!”他认为,“轻出行”目前是一种很时髦的出行方式,骑共享单车的感觉很好。

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Quelle: german.china.org.cn

Schlagworte: Kreativität,Bike-Sharing