China und EU stehen zusammen

08.06.2018

Dieses Foto vom 16. April 2018 zeigt einen Container von China Railway Express am Duisburg Intermodal Terminal (DIT) in Duisburg, Deutschland. 


Die internationale Situation erfahre komplizierte und tiefe Veränderungen, erklärte Juncker. In diesem Kontext sei die Sicherung von Multilateralismus und Freihandel nicht nur für die EU und China in Gefahr, sondern für die gesamte Welt. Felbermayer empfahl der EU, zusammen mit internationalen Partnern wie China eine geeinte Front gegen die US-Maßnahmen zu bilden.

 

China hat entschieden, seine Importzölle auf Autos ab dem 1. Juli abzuschaffen und schwor, sich weiter zu öffnen, was auch mehr Importe aus den USA einschließt. Davon werden beide Länder sowie die ganze Welt profitieren. Wang und die Hohe Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik Federica Mogherini saßen am vergangenen Freitag der achten Runde des strategischen Dialogs zwischen der EU und China in Brüssel vor. Da Unilateralismus und Protektionismus international auf dem Vormarsch seien, bekräftigte Wang, dass China und die EU, als zwei stabile Kräfte, ihre strategische Kommunikation stärken, das gegenseitige strategische Vertrauen fördern und die strategische Zusammenarbeit vertiefen sollten.


Beide sollten zusammen die Absichten und Prinzipien der UN-Charta sichern sowie Multilateralismus und den globalen Freihandel sichern, sagte Wang und fügte hinzu, dass beide ihren Anteil leisten sollten, um globale Herausforderungen zu meistern. Mogherini betonte, dass die EU gewillt sei, mit China an der Aufrechterhaltung und Stärkung des multilateralen Systems mit der UN als Basis und einer regelbasierten internationalen Ordnung zu arbeiten. 

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Quelle: german.china.org.cn

Schlagworte: China,EU,USA,Importzölle,Stahl,Aluminium