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Durch Blut verbunden:

Ausländische Helden in Chinas Widerstandskrieg gegen japanische Aggression – Teil 2

Quelle: german.china.org.cn
german.china.org.cn  |  
03.09.2025

Bernhard Arp Sindberg

Dänischer Freund Chinas

Links: Archivfoto von Sindberg in der Jiangnan-Zementfabrik; Rechts: Sindbergs Nichte Marianne Anderson präsentiert sein Porträtfoto (28. April 2014).

Von Dezember 1937 bis März 1938 arbeitete der 26-jährige Sindberg in der Nanjing Jiangnan-Zementfabrik. Trotz des Massakers wich er nicht zurück, sondern nutzte seinen Ausländerstatus, um rund um die Fabrik ein Flüchtlingslager und -krankenhaus einzurichten. Etwa 20.000 Chinesen fanden dort Schutz.

Sindberg dokumentierte die Kriegsverbrechen der Japaner durch Fotos und Briefe und verbreitete die Wahrheit über das Massaker somit auch international.

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Schlagworte: China,Helden,Widerstandskrieg

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