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02. 06. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Mehr als 120 Menschen aus chinesischer und deutscher Politik, Industrie und Handel, Denkfabriken und Medien haben teilgenommen.
Innovation als Schlüsselwort für die zukünftige Zusammenarbeit
Im Jahr 2014 erreichte das Handelsvolumen zwischen China und Deutschland 177,8 Milliarden US-Dollar mit einer Wachstumsrate von zehn Prozent. Damit beträgt es ein Drittel des Gesamthandelsvolumens zwischen China und der EU, sagte Wang Kai, Direktor der Beratungskommission für deutsche und chinesische Wirtschaft vom Handelsministerium. Ihm zufolge gibt es mehr als 5000 deutsche Unternehmen in China.
Mehr als 1300 chinesische Unternehmen haben sich in Deutschland niedergelassen und insgesamt 9 Milliarden US-Dollar investiert. Dabei sind 18.000 Deutschen bei chinesischen Unternehmen tätig. Die beiderseitige Zusammenarbeit hat sich von Wirtschafts- und Handelszusammenarbeit zu Kapitalzusammenarbeit erhöht.
Bei der Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland nannte Beißert Innovation als Schlüsselwort. 2015 stellt das Innovationsjahr für die deutsch-chinesische Zusammenarbeit dar. Scharping teilte die Meinung und glaubte, China und Deutschland sollten die innovative Zusammenarbeit besonders in Umweltschutz vertiefen, um die schlimmen Umweltprobleme in China zu bewältigen. Chinesische und deutsche Unternehmen sollten mit modernen Maschinen Effizienz erhöhen und Produktionsqualität verbessern. Darüber hinaus sollte Deutschland Erfahrungen in beruflicher Bildung teilte. Nicht zuletzt meinte er, dass sein Unternehmen chinesische Unternehmen dazu ermuntern werde, in Deutschland zu investieren. Dabei sehe er großes Potenzial, da die deutschen Investitionen in China 28-mal größer als die chinesischen in Deutschland seien.
Bei der zweitägigen Konferenz „One Belt, One Road“ Initiatives - Dialog über die neue Deutsch-Chinesische Zusammenarbeit wurden über 30 Vorträge über die Themen Seidenstraßen-Initiative und die Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland, Finanzen und Logistik, Entwicklung der Städte und Industrie sowie Aufbau des Rechtsstaates gehalten. Die Gastgeber sind die China Economics Corporation (CECC) und die Rudolf Scharping Strategie Beratung Kommunikations GmbH in Zusammenarbeit mit der Siemens AG.
Quelle: german.china.org.cn
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