Tag des Stillens

 

Am 10. Mai 1990 beschloss das chinesische Gesundheitsministerium, den 20. Mai als nationalen „Tag des Stillens“ einzuführen. Die Regierung lancierte auch eine Kampagne für das Stillen, um mehr Aufmerksamkeit für dieses Thema zu erzeugen.

Chinas Brustmilchlbanken: der weite Weg zur Vermittlung der Mutterliebe

Im Peking Union Medical College Hospital (PUMCH) gibt es ein ruhiges, kleines Zimmer mit gelben Wänden und blauem Sofa – alles sieht sehr ordentlich und einladend aus. Dies ist Beijings erste „Brustmilchbank“ in einem öffentlichen Krankenhaus. Es soll am 19. Mai eröffnet werden, um danach die Milchspenden vieler großherziger Mütter entgegen zu nehmen. Als die Verantwortliche des Brustmilchbanks, führt Li Zhenghong ein Interview mit China.org.cn. >>>



Eine Frauenärztin ermutigt Mütter zum Stillen

Zum diesjährigen „Nationalen Tag des Stillens“ interviewte China.org die Gynäkologin Dr. Gao Yajun von der Haidian-Bezirkklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Im Gespräch mit dem Journalisten äußerte sie ihren Standpunkt und ihre Vorschläge zum Thema Stillen. >>>



Der Wunsch dieser Stillberaterin: Mehr Babys sollen mit Muttermilch gesund aufwachsen

Stillberaterin ist ein Beruf, der in China erst in den letzten Jahren aufgetaucht ist. Er ähnelt dem der "Milchtreiberin" aus der traditionellen chinesischen Medizin, ist jedoch noch wissenschaftlicher und umfassender angelegt. Sie unterstützen Mütter bei den Fragen des Stillens mit einer sanfteren Einstellung und deutlicheren Erfolgen, deshalb kommen sie bei den Müttern sehr gut an und in werden in den letzten Jahren von immer mehr stillenden Müttern in Anspruch genommen. >>>



Eine erfahrene „Yuesao“ erklärt: Wissenswertes zum Thema Stillen

Als „Yuesao“ (wörtlich „Schwester für einen Monat“) werden in China traditionell jene Frauen bezeichnet, welche die jungen Mütter nach einer Geburt betreuen. Viele Mütter fragen, worin die Vorteile des Stillens bestehen. Was sollte eine frischgebackene Mutter beim Stillen beachten? Weshalb können einige Mütter keine Muttermilch bilden? Um Fragen wie diese zu beantworten, hat unsere China.org.cn Reporterin die erfahrene „Yuesao“ Li Xiaorong interviewt. >>>



La Leche League: Mütter sollen durch Stillen ihr Selbstvertrauen finden

In einer Jurte einer Beijinger Privatklinik traf ich zum ersten Mal Frau Fang Minhui. Sie ist Mutter zweier Kinder, doch bekannter ist sie als Stillberaterin der La Leche League International. Auf dem in der Jurte veranstalteten monatlichen Stilltreffen diskutierte sie gemeinsam mit den teilnehmenden Müttern das Thema "Draußen sein und Stillen". >>>



Vom Stillen bis zum Spaziergang mit dem Kind: wie eine chinesische Mutter in Chile ihre Kinder großzieht

Xueni ist eine typische junge Suzhouerin. Ihren chilenischen Ehemann Jorge hat sie in Beijing kennengelernt. In Chile haben sie sich verliebt und geheiratet. Ihre Älteste, Susu ist in Suzhou geboren, das zweite Kind, Xiaoxin, kam in Chile zur Welt. >>>



Hörbare Nächstenliebe: Xu Liang und ihr Freiwilligen-Team „Liebe der Muttermilch“

Die Gruppe „Liebe der Muttermilch“ ist ein ganz besonderes Team aus Freiwilligen. Die Mitglieder sind herzensgute Menschen, die sich für die Verbreitung des Fütterns mit Muttermilch engagieren sowie Mütter in der Stillzeit helfen wollen. Der Muttermilchbank der Stadt Guangzhou spenden sie regelmäßig Muttermilch, damit kranke Kinder behandelt werden können. Eine Initiatorin des gemeinnützigen Projekts ist zugleich Moderatorin einer bekannten Radiosendung des Rundfunksenders von Guangdong. >>>