Bergungsarbeiten bei Yangjiang beginnen

Archäologen vermuten an Bord des gesunkenen Schiffes zwischen 60.000 und 80.000 Gegenstände.

Von der erfolgreichen Bergung des Schiffes verspricht man sich wertvolles Material für die Rekonstruktion der "Maritimen Seidenstraße" und für die Erforschung der Seefahrt, den Schiffsbau und die Keramikherstellung in China.

Laut Aussage von Wu, konnten die Arbeiter bislang 25 Tonnen Schlick um das versunkene Schiff abtragen und 390 Kunstgegenstände aus dem Meerwasser bergen. Bei den Fundstücken handelt es sich um grün-glasierte Porzellanplatten, Zinnkannen und dunkelblaues Porzellan.


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