Das Straßennetz im südwestchinesischen Autonomen Gebiet Tibet erstreckt sich über eine Gesamtlänge von 117.000 Kilometern, was einem Anstieg von 50 Prozent im Vergleich zum Ende des Jahres 2015 entspricht.
Während des 13. Fünfjahresplanes (2016-2020) haben die technologischen Innovationen ihre unterstützende Rolle für die Wirtschafts- und Gesellschaftsentwicklung in Tibet deutlich verstärkt.
In den vergangen fünf Jahren ist ein Verkehrsnetz von Landstraßen und hochwertigen Autobahnen in Tibet errichtet worden.
Der Statistikbehörde Tibet zufolge hat das verfügbare Pro-Kopf-Einkommen in dem südwestchinesischen Autonomen Gebiet in den vergangenen fünf Jahren um 77,4 Prozent gestiegen.
Statistiken der Verkehrsbehörde in der südwestchinesischen Autonomen Region Tibet zufolge gab es bis Ende 2020 656.703 registrierte Fahrzeuge und 613.682 lizenzierte Fahrer in Tibet.
Der Stromverbrauch in ganz Tibet hat sich in den letzten fünf Jahren verdoppelt. Für die Bewohner der Region sorgt eine stabile Stromversorgung nicht nur für das Zuhause, sondern auch für ein besseres Leben.
Das Jahr 2020 markiert das Ende des 13. Fünfjahresplans und den Start des 14. In diesem Jahr hat China ein zufriedenstellendes Ergebnis für die Armutsbekämpfung geliefert.
In der Autonomen Region hätten sich in den letzten fünf Jahren auch wichtige Gesundheitsindikatoren wie die Säuglings- und Kindersterblichkeit, die Müttersterblichkeit und die Entbindungsrate im Krankenhaus erheblich verbessert.