In den vergangenen 70 Jahren seit der friedlichen Befreiung Tibets hat die Kommunistische Partei Chinas die dortige Bevölkerung zu einem Wunder der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung geführt.
Das südwestchinesische Autonome Gebiet Tibet, das das historische Problem der absoluten Armut jüngst erfolgreich überwunden hat, will in diesem Jahr 16 Milliarden Yuan (2,49 Milliarden US-Dollar) investieren, um seine Errungenschaften bei der Armutsbekämpfung zu konsolidieren.
Im Hanggin-Banner in der Stadt Ordos im Südwesten des Autonomen Gebiets Innere Mongolei erstreckt sich die Autobahn Nummer 215 auf der Provinzebene wie ein Band durch die Kubuqi-Wüste.
Das Photovoltaik (PV)-Projekt, eines der wichtigsten gezielten Programme zur Armutsbekämpfung in China, hat stark zu den Bemühungen des Landes in der Armenhilfe beigetragen.
Die chinesische Provinz Sichuan, deren Berggebiete seit langem Orte bitterer Armut gewesen waren, erklärte am Dienstag, sie habe nun endlich allen Bezirken das Armutsetikett abstreifen können.
Da die raue Umwelt eine der Hauptursachen für die lokale Armut ist, bemüht sich das westchinesische Autonome Gebiet Tibet darum, seine Einwohner an besser bewohnbare Orte umzusiedeln.
Nachdem das erste Jahrhundertziel, die Beseitigung der absoluten Armut, im letzten Jahr erreicht wurde, richtet China seinen Fokus nun auf die umfassende Förderung des ländlichen Raums.
Am Donnerstagvormittag fand die Konferenz zur Würdigung der Erfolge des Landes bei der Armutsbekämpfung in Beijing statt.
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping sagte am Donnerstag auf einer Konferenz für die Zusammenfassung und Auszeichnung der landesweiten Entscheidungsschlacht im Kampf gegen Armut, seit der Reform und Öffnung Chinas seien nach den geltenden Armutsnormen 770 Millionen ländliche Bewohner von Armut befreit worden.
Die Belebung der ländlichen Gebiete ist eine wichtige Aufgabe für die Wiederauferstehung der chinesischen Nation. Dies sagte Chinas Staatspräsident Xi Jinping am Donnerstag in Beijing auf einer Konferenz für die Zusammenfassung und Auszeichnung der landesweiten Entscheidungsschlacht im Kampf gegen Armut.
In der südwestchinesischen Provinz Guizhou lebten früher die meisten armen Menschen in ganz China. Doch seit 2012 konnte die Provinz auch die meisten Menschen – 9,23 Millionen – aus der Armut befreien.
In dem Artikel heißt es, die Beseitigung von Armut, die Verbesserung des Lebensunterhalts der Menschen und die Verwirklichung von gemeinsamem Wohlstand seien die grundlegenden Anforderungen des Sozialismus.
Die neue Runde der Überwachungsarbeit zur Armutsbekämpfung werde die Analyse großer Datenmengen umfänglich nutzen, um sicherzustellen, dass diese Familien nicht wieder in die Armut zurückfallen, teilte das Presseamt mit.
Die Armutsbeseitigung ist ein globales schwieriges Problem. Um dieses Problem zu lösen, haben sich die Chinesen in den letzten Dutzenden Jahren über Generationen nach Kräften darum bemüht.
Während des Symposiums über die ausschlaggebende Kampagne bei der Armutsbekämpfung am 6. März 2020 hat Chinas Staatspräsident, Xi Jinping, betont, bis Ende 2020 müssten alle armen Leute in ländlichen Gebieten gemäß den geltenden Standards umfassend von der Armut befreit werden. Dies sei eine ernsthafte Zusage des ZK der KP Chinas an die ganze Bevölkerung des Staats. Dieses Ziel müsse terminmäßig erreicht werden.
In den vergangenen fünf Jahren konnte die Sicherheit der Lebensmittel in China kontinuierlich verbessert werden. Dazu zählen vor allem neue Anbaumethoden für Getreide, aber auch nachhaltigere Produktionsmodelle.
Statistiken der Landwirtschaftsbehörde der Autonomen Region Tibet zufolge betrug die Getreideproduktion im Jahr 2020 in Tibet 1,03 Millionen Tonnen. Das ist somit das sechste konsekutive Jahr, in dem die jährliche Getreideproduktion der Region die Marke von einer Million überstieg.
Das Straßennetz im südwestchinesischen Autonomen Gebiet Tibet erstreckt sich über eine Gesamtlänge von 117.000 Kilometern, was einem Anstieg von 50 Prozent im Vergleich zum Ende des Jahres 2015 entspricht.
Während des 13. Fünfjahresplanes (2016-2020) haben die technologischen Innovationen ihre unterstützende Rolle für die Wirtschafts- und Gesellschaftsentwicklung in Tibet deutlich verstärkt.
In den vergangen fünf Jahren ist ein Verkehrsnetz von Landstraßen und hochwertigen Autobahnen in Tibet errichtet worden.
Der Statistikbehörde Tibet zufolge hat das verfügbare Pro-Kopf-Einkommen in dem südwestchinesischen Autonomen Gebiet in den vergangenen fünf Jahren um 77,4 Prozent gestiegen.
Statistiken der Verkehrsbehörde in der südwestchinesischen Autonomen Region Tibet zufolge gab es bis Ende 2020 656.703 registrierte Fahrzeuge und 613.682 lizenzierte Fahrer in Tibet.
Der Stromverbrauch in ganz Tibet hat sich in den letzten fünf Jahren verdoppelt. Für die Bewohner der Region sorgt eine stabile Stromversorgung nicht nur für das Zuhause, sondern auch für ein besseres Leben.
Das Jahr 2020 markiert das Ende des 13. Fünfjahresplans und den Start des 14. In diesem Jahr hat China ein zufriedenstellendes Ergebnis für die Armutsbekämpfung geliefert.
In der Autonomen Region hätten sich in den letzten fünf Jahren auch wichtige Gesundheitsindikatoren wie die Säuglings- und Kindersterblichkeit, die Müttersterblichkeit und die Entbindungsrate im Krankenhaus erheblich verbessert.
China hat bei der Armutsbekämpfung große Erfolge erzielt, die die Welt beeindruckt haben. Fast 100 Millionen Menschen wurden aus der Armut befreit.
Pumaqangtang, Chinas höchste Gemeinde, liegt auf einer durchschnittlichen Höhe von 5373 Metern über dem Meeresspiegel. Der Sauerstoffgehalt hier beträgt weniger als 40 Prozent von dem Level auf dem Meeresspiegel.
Anfang Dezember sah der Weißbirkenwald-Park im Kreis Habarhe nach einem großen Schneefall märchenhaft und schön aus.
Am Dienstag sind alle Brücken der Autobahn zwischen Bazhong und Wanyuan in der südwestchinesischen Provinz Sichuan (abgekürzt als Bawan-Autobahn) fertiggestellt worden – ein entscheidender Schritt für die Inbetriebnahme der Autobahn am Ende dieses Jahres.
Am letzten Freitag fand gleichzeitig eine Zeremonie der State Grid Corporation of China in Beijing, Lhasa sowie Tibets Bezirk Ngari statt. Dabei wurde der Bezirk Ngari in Tibets Stromnetz einbezogen.
Der Umsatz von Produkten aus Armutsgebieten Chinas überstieg in den ersten zehn Monaten dieses Jahres 330 Milliarden Yuan (etwa 41,9 Mrd. Euro) und verdoppelte sich gegenüber dem letzten Jahr.
Von 2016 bis 2020 hat die südwestchinesische Autonome Region Tibet 4,3 Milliarden Yuan (655 Millionen US-Dollar) in Projekte zur Förderung von sicherem Trinkwasser investiert.
Der Unterbau der ersten durch die Wüste führenden Schnellstraße in der Uigurischen Autonomen Region Xinjiang wurde am 24. November fertiggestellt. Es ist ein weiteres Großprojekt zur Förderung des regionalen Verkehrs und Tourismus.
Die Einführung der Entwicklungsstrategie mit Fokus auf dem Tourismus bedeutete einen Wendepunkt für das arme Dorf in Fujian. Mithilfe der schönen Landschaft und der neuen Idee, private Wohnungen als Hotelzimmer zu vermieten, hat sich das Fischerdorf mittlerweile in einen Urlaubsort gewandelt.
Vor kurzem ist die Öko-Garage in der Landschaftszone des Jinyunshan-Bergs im Bezirk Beibei in der südwestchinesischen regierungsunmittelbaren Stadt Chongqing in Betrieb genommen worden.
Auf der Grundlage seiner vorteilhaften lokalen Umweltbedingungen, wie zum Beispiel Berge, Gewässer oder Ackerland, hat das Dorf in Sanming in der südostchinesischen Provinz Fujian seine grüne Entwicklung vorangetrieben, die sich wiederum ideal an diese lokalen Besonderheiten anpasst.
Nachdem die letzten neun Landkreise in der südwestchinesischen Provinz Guizhou offiziell auf der Armutsliste gestrichen wurden, hat China sein im Jahr 2014 festgelegtes Ziel bei der Armutsbekämpfung erreicht.
Die Autobahn zwischen Linxia und Dahejia ist ein wichtiger Bestandteil des Autobahnnetzes in der nordwestchinesischen Provinz Gansu. Sie dient als eine Verkehrsader, die die beiden großflächigen Provinzen im Nordwesten Chinas, Gansu und Qinghai, miteinander verbindet.
Während der Kampagne zur Armutsbekämpfung in den letzten Jahren hat die südwestchinesische Autonome Region Guangxi der Zhuang-Nationalität mit Berücksichtigung verschiedener nationalen Minderheiten zahlreiche Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass Kinder in armen Gebieten ein besseres Leben und bessere Bildungsbedingungen genießen können.
Der Kreis Riwoqê in dem südwestchinesischen Autonomen Gebiet Tibet liegt auf einer durchschnittlichen Höhe von etwa 4500 Metern über dem Meeresspiegel. Die Einheimischen leben hauptsächlich von der Viehzucht.
Die Armutsbekämpfung im nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang hat in den vergangenen Jahren augenfällige Erfolge erzielt. Die Armenhilfegelder konnten dabei schwerpunktmäßig für die äußerst armen Gebiete und Gebiete mit großen Schwierigkeiten bei der Armutsbekämpfung eingesetzt werden.
Chinas Bemühungen zur Bekämpfung der Armut sind nach Angaben des Außenministeriums von weltweiter Bedeutung. Allein durch den Ausbau der Seidenstraßeninitiative würden rund 40 Millionen Menschen ein besseres Leben haben.
Anlässlich des siebten nationalen Tags der Armutsbekämpfung Chinas am Samstag hat der chinesische Staatspräsident Xi Jinping wichtige Anweisungen zur Armenhilfe gegeben.
Das Problem der absoluten Armut im chinesischen Autonomen Gebiet Tibet, lange Zeit eine Geißel der einheimischen Bevölkerung aller ethnischen Gruppen, ist erfolgreich beseitigt worden.
Das Dorf Yeshikeleke befindet sich tief im Tian-Shan-Gebirge. Die Viehzüchter in diesem Dorf lebten über viele Generationen nomadisch und in Armut. Im Zuge der Armutsbekämpfungsarbeit in den letzten Jahren wurden aber die konzentrierte Weidewirtschaft und die moderne Landwirtschaft gefördert.
Gansu ist sehr stark vom Gelben Fluss geprägt, denn er fließt circa 900 Kilometer durch diese westchinesische Provinz. Auf unterschiedliche Art und Weise trägt der Mutterfluss dazu bei, dass die Einwohner ihren Wohlstand erhöhen und ihre Lebenssituation verbessern können.
„Meine neue Schule ist sehr groß und hat wunderschöne Gebäude. Es gibt außerschulische Kurse und ich lerne zum ersten Mal Tanzen", sagte Chen Lina, eine Schülerin der fünften Klasse der Tongle Township Central Primary School im Landkreis Leye in der Autonomen Region Guangxi der Zhuang-Nationalität.
Der Landkreis Ji in der Provinz Shanxi ist mittlerweile landesweit berühmt für seine süßen und schmackhaften Äpfel, die sogar ins Ausland exportiert werden.
Die kleine Gemeinde Tangke in Sichuan war früher stark von Armut betroffen und von saisonal schwankenden Tourismuseinnahmen abhängig. Durch Innovationsgeist und Selbstmotivation konnte in den vergangenen Jahren jedoch eine diversifizierte lokale Wirtschaft erschaffen werden.
Der Kreis Minxian hat eine lange Geschichte beim Anbau der chinesischen Heilkräuter und gilt als die Heimat des chinesischen Engelwurz, das allgemein als Danggui bekannt ist.