Li Qiang zur USA-Politik: Strategische Einkreisung und Unterdrückung nützen niemandem

13.03.2023

Für die Zusammenarbeit zwischen China und den USA besteht großes Potential, strategische Einkreisung und Unterdrückung nützen niemandem. Dies erklärte der neue chinesische Ministerpräsident Li Qiang am Montag auf einer Pressekonferenz zum Abschluss der Jahrestagung des chinesischen Nationalen Volkskongresses (NVK).

China und die USA pflegten enge wirtschaftliche Beziehungen und beide profitierten von der Entwicklung des jeweils anderen, so Li weiter. Viele Führungskräfte ausländischer Unternehmen, unter anderem aus den USA, die sich während seines Dienstes in Shanghai im vergangenen Jahr mit ihm getroffen hätten, hätten sich fast einstimmig optimistisch über die Entwicklung in Shanghai und China geäußert. All dies zeige, dass China und die USA zusammenarbeiten könnten und sollten.

In Bezug auf Chinas Öffnung nach außen sagte Li Qiang, die Reform und Öffnung habe Chinas Entwicklung vorangetrieben und sich zugleich positiv auf die Welt ausgewirkt. Die Öffnung nach außen sei eine grundlegende Staatspolitik Chinas. Es werde die Öffnung unbeirrt vorantreiben, ganz gleich, wie sich die äußere Situation verändere.

Diesen Artikel DruckenMerkenSendenFeedback

Quelle: CRI

Schlagworte: Li Qiang,USA-Politik,China