„Transitreise“ von Tsai Ing-wen: Überlagerung der Anzahl der gemachten Fehler liefert keine Legitimation

30.03.2023

Die Fehler der Vergangenheit entschuldigen nicht die Fehler von heute, und die Überlagerung der Anzahl der gemachten Fehler liefert keine Legitimation. Damit reagierte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, auf die Äußerung eines US-Beamten über die „Transitreise“ der Chefin der Taiwaner Behörden, Tsai Ing-wen, in die USA. Dieser behauptete, dass die „Transitreise“ eine so genannte „Standardpraxis“ sei.

Mao Ning erklärte, China sei entschlossen gegen alle Formen von offiziellen Kontakten zwischen den USA und Taiwan. China habe bereits mehrmals ernsthafte Proteste bei der US-Seite wegen einer „Transitreise“ von Tsai in die USA eingelegt.

Tsai wolle durch ihren „Transitbesuch“ die „Unabhängigkeit Taiwans“ propagieren und Durchbrüche in ihren „Unabhängigkeitsbestrebungen“ anstreben, so Mao Ning weiter. Die Reaktion Chinas darauf sei nicht überzogen, weil die US-Seite die böswilligen Kräfte der „Unabhängigkeit Taiwans“ immer geduldet und unterstützt habe. Nicht China, sondern die USA und die Kräfte der „Unabhängigkeit Taiwans“ hätten Probleme erzeugt und Konflikte angefacht, so die chinesische Außenministeriumssprecherin Mao Ning weiter.

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Quelle: CRI

Schlagworte: Tsai Ing-wen,USA,Taiwan