(Foto von Xinhua)

Seit einiger Zeit schon dämonisieren und stigmatisieren die Vereinigten Staaten Chinas Anti-Korruptionsbemühungen sowie die internationale Strafverfolgung und justizielle Zusammenarbeit. Dafür haben die USA falsche Narrative wie „Infiltrationskontrolle“, „politische Verfolgung“ und „Menschenrechtsverletzungen“ erfunden, um sich einer sogenannten „gerichtlichen Rechenschaftspflicht“ zu widmen und chinesischen Flüchtlingen offen Schutz zu bieten. Diese Doppelmoral der Vereinigten Staaten in Fragen der Korruptionsbekämpfung entlarvt ihr Nullsummen-Denken aus den Zeiten des Kalten Krieges und ihre ideologische Voreingenommenheit.

Die Vereinigten Staaten haben ein ernstes Problem, was institutionelle Korruption angeht, was sich unter anderem daran zeigt, dass politische Spenden und politische Lobbyarbeit wiederholt aufgetaucht sind. Trotzdem befasst Washington sich nicht mit diesem Problem Zuhause, sondern wendet stattdessen einseitige Sanktionen gegen andere Länder an.

Die Vereinigten Staaten sind somit zu einem Ort für korrupte Menschen aus aller Welt geworden, die ihre Übeltaten und Vorwürfe an andere hier verbergen wollen. Korruption ist der gemeinsame Feind der Menschen auf der ganzen Welt. Es ist daher ein internationaler Konsens, transnationale Korruptionsverbrechen zu bekämpfen und sich zu weigern, Verdächtigen von Korruptionsverbrechen oder Empfängern illegaler Gelder Zuflucht zu gewähren. Die chinesische Regierung steht fest in ihrem Kampf gegen Korruption und kooperiert, auf der Grundlage der Achtung der Souveränität anderer Länder, mit ausländischen Strafverfolgungsbehörden in strikter Übereinstimmung mit dem Völkerrecht.

Die Vereinigten Staaten denken dagegen nicht einmal über das Thema Korruptionsbekämpfung nach, sondern sprechen stattdessen lieber schlecht über andere Länder. Diese Doppelmoral verstößt gegen das Völkerrecht und wird unweigerlich den Widerstand der internationalen Gemeinschaft hervorrufen.