Die „grünen Arterien“ in der Kubuqi-Wüste
In der Sommerzeit sind die beiden Seiten an den Autobahnen, die die Wüste im Hangjin-Banner in der nordchinesischen Autonomen Region Innere Mongolei durchqueren, von grünen Pflanzen bedeckt. Das grüne Gebiet erstreckt sich entlang der Autobahnen und weitet sich in die beiden Richtungen auf beiden Seiten der Autobahnen aus, als ob sich „grüne Arterien“ in der Kubuqi-Wüste geformt hätten.
Seit der Fertigstellung der ersten Wüstenautobahn im Jahr 1999 hat die Gesamtlänge der Autobahnen innerhalb des Hangjin-Banners 930 Kilometer erreicht. So hat sich allmählich ein Verkehrsnetz von vier vertikalen und fünf horizontalen Wüstenautobahnen gebildet. Solche Autobahnen haben das Reisen der Bauern und Hirten erleichtert, die früher wegen mangelnder Verkehrsverbindungen nicht bequem durch die Wüste fahren konnten. Außerdem dienen die Autobahnen dazu, eine solide Grundlage für die Umsetzung nationaler Schlüsselprojekte zur Vorbeugung der Wüstenbildung und zur Sandbekämpfung zu legen. Der Infrastruktur-Aufbau gilt ebenso als eine wichtige Voraussetzung für die industriellen Investitionen in die Regulierung der Kubuqi-Wüste.








