5G hilft bei der Information über das ökologische Management im Oberlauf des Sanjiangyuan-Gebietes

In diesem Jahr hat der tibetische autonome Bezirk Yushu in der nordwestchinesischen Provinz Qinghai ein Projekt zur Fernüberwachung und 5G-Abdeckung der ökologischen Umgebung an der Quelle des Jangtse-, Gelben und Lancang-Flusses ins Leben gerufen. Telekommunikationsunternehmen wie China Mobile errichten somit 5G-Basisstationen am Fluss Dam Qu im Quellgebiet des Jangtse, am Fluss Yuegu ZonglieQu im Quellgebiet des Gelben Flusses und am See Zhaxiqi Wa im Quellgebiet des Lancang-Flusses. Die 5G-Signale decken eine Fläche von bis zu fünf Kilometern in umliegenden Gebieten ab. Dadurch können sich die Gebiete an der Quelle der drei großen Flüsse von einer sogenannten „Blindzone“ der Telekommunikation verabschieden und eine echtzeitige Videoüberwachung mit einer Hochauflösung realisieren. Dabei können die Arten der Ökosysteme, die Naturlandschaften sowie wilde Tiere aus großer Ferne, in einem großen Umfang und allseitig beobachtet werden.