Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>Wirtschaft | Schriftgröße: klein mittel groß |
13. 05. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Ein deutsches Gericht in Hamburg entschied sich vorgestern für Huawei in dem Patentstreit mit ZTE. ZTE darf in Deutschland eine Schutzmarke von Huawei für USB-Breitbandmodems nicht mehr benutzen. Es ist der erste Erfolg von Huawei im Rechtsstreit gegen ZTE auf dem für beide Firmen wichtigen europäischen Markt.
Huawei Technologies, der nach Verkäufen größere der beiden Rivalen, verklagte ZTE laut Unternehmensangabe am 28. April wegen Patent- und Markenrechtsverletzungen in Deutschland, Frankreich und Ungarn. ZTE hatte danach in Europa und China Klagen gegen Huawei eingereicht.
2010 verbuchte ZTE einen Umsatz von 70,3 Milliarden Yuan. Inzwischen realisierte Huawei einen Umsatz von 185,2 Milliarden Yuan, davon kommen 65 Prozent aus dem ausländischen Markt.
Neuer Rechtsstreit zwischen Huawei und ZTE
Das juristische Schlachtfeld der chinesischen Telekommunikationsriesen verlagert sich in das absatzmarkttechnisch vielversprechende Europa.
Quelle: german.china.org.cn
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Weitere Berichte zum Thema |
-Patentverletzung: Ericsson verklagt chinesische ZTE -Huawei expandiert in Indien -Urheberrechtsstreit: Huawei und Motorola ziehen gegenseitige Klagen zurück |
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |