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Die Diaoyu-Inseln und die umliegenden Inselgruppen gehören seit jeher zu Chinas Territorium. Dafür hat China unbestreitbare historische und juristische Beweise. China tritt stets dafür ein, diese Frage auf der Basis des Respekts vor den Tatsachen durch diplomatische Verhandlungen zu lösen.
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Die Politiker in Japan agierten der Nachkriegszeit anders als die deutschen. Im Vergleich zu Deutschland war die Reflexion über vergangene Aggression und Untaten nicht gleichermaßen gründlich und ließ ein Fehlen von Schuldbewusstsein anmerken.
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Laut einem Bericht der japanischen Webseite NHK vom Dienstagabend, ist ein weiteres Patrouillenschiff Chinas in den Gewässern nahe der Diaoyu-Inseln, welche in Japan als "Senkaku-Inseln" bezeichnet werden, gesichtet worden. Bisher patrouillieren insgesamt zwölf chinesische Boote in diesem Gewässer.
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Seit einiger Zeit schlagen durch eine Reihe von Handlungen Japans hohe Brandungen über das Meeresgewässer an den Diaoyu-Inseln, die zu Chinas Hoheitsgebiet gehören. Das Problem mit den Diaoyu-Inseln hat sich verschärft.
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Der US-Verteidigungsminister Leon Panetta hat gerade Japan und China besucht und wurde zu seiner Position hinsichtlich der Diaoyu-Inseln befragt. Washington bestand darauf, dass das Weiße Haus in der Frage keine Position vertrete.
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Japanische Autohersteller erleben gegenwärtig schwierige Zeiten in China. Grund hierfür sind die anhaltenden Spannungen bezüglich Territorialfragen zwischen den beiden Ländern, die sich derzeit negativ auf den Umsatz auszuwirken.
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China hat Japan am Donnerstag vor dem Hintergrund, dass Tokio plant, einen Sondergesandten nach China zu schicken, um Spannungen nach dem "Kauf" der Diaoyu-Inseln zu mindern, aufgerufen, zu Dialog und Verhandlungen zurückzukehren, um bilaterale territoriale Angelegenheiten zu lösen.
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Japans "Kauf" von Chinas Diaoyu-Inseln hat einen wirtschaftlichen Einfluss auf die beiden asiatischen Wirtschaftsmächte in einer Reihe von Industriesektoren, insbesondere Reise und Tourismus.