Wetter
标题图片

中国网图片中心

Xis US-Besuch eine Chance für Obama, Geschichte zu schreiben
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping wird demnächst den Vereinigten Staaten seinen Staatsbesuch abstatten. Die große Frage ist: Was kann er während dieser Reise erreichen? Kurz nach seinem Amtsantritt nahm Xi eine Einladung des US-Präsidenten Barack Obama für einen informellen Besuch in den USA an. Xi muss sich gedacht haben, dass ein persönliches Kennenlernen ein wichtiger Schritt für die Verbesserung der bilateralen Beziehungen sei. In der Tat hat Xi von Beginn an eine engere Arbeitsbeziehung zu den USA zu seinen wichtigsten Prioritäten erklärt.
- Die UNO und eine neue Weltordnung
- Internationale Meinungen bewerten den US-Besuch des Staatspräsidenten Xi als fruchtbar und von großer Bedeutung
- Globale Wirtschaftsdynamik: China auf Platz 14
- Apple-Store: WeChat und DiDi Taxi unter infizierten Apps
mehr
China und die USA
- China und die USA malen sich gegenseitig
- Menschenrechtsdialog zwischen China und den USA fördert bilaterale Beziehungen
Bilder mehr
标题图片
First Lady Peng: "Mein chinesischer Traum ist Bildung für alle Kinder"
标题图片
China schenkt der UNO ein Symbol des Friedens
标题图片
Xi Jinping trifft in Washington ein
标题图片
Die zehn beliebtesten US-Reiseziele chinesischer Touristen
标题图片
Königin der Volksmusik wird zur First Lady Chinas
Neuer Klimaschutzplan Chinas
Bereits vor knapp sechs Jahren hat China das Ziel der Kampagne zur Kontrolle der Treibhausgasemissionen erstmals veröffentlicht. Nun will China die Frist zur Erfüllung dieses Ziels verlängern, den CO2-Ausstoß dafür aber stärker senken. Als neues Ziel wird im Dokument eine CO2-Reduktion je BIP-Einheit um 60 bis 65 Prozent bis 2030 genannt. In ihrem neuen Klimaschutzplan verspricht die Regierung in Beijing zudem, dass der CO2-Ausstoß in China im Jahr 2030 seinen Höhepunkt erreicht haben und danach allmählich zurückgehen wird. Im Weiteren will die chinesische Regierung den Anteil nichtfossiler Energieträger am gesamten Energieverbrauch auf 20 Prozent erhöhen, und die gesamte Waldfläche gegenüber 2005 um 4,5 Milliarden Kubikmeter erweitern.
"Ein Gürtel und eine Straße“
Über die Initiative "Wirtschaftsgürtels an der Seidenstraße und der Maritimen Seidenstraße des 21. Jahrhundert", kurz "Ein Gürtel und eine Straße" soll die Weltwirtschaft neuen Aufschwung erhalten. China plant den Aufbau mehrerer Wirtschaftskorridore und wird dafür fast 900 Milliarden Dollar in den Ländern entlang der neuen Seidenstraße investieren. Sie sollen ein ‚Schnellzug' sein, den China der internationalen Gemeinschaft anbietet. Davon könnte die ganze Welt profitieren. Die Seidenstraßen-Initiative der chinesischen Regierung verleiht dem chinesischen Außenhandel Vitalität. Wie aus einem Bericht des Handelsministeriums hervorgeht, betrugen Chinas Exporte in Länder entlang der Seidenstraße in den ersten vier Monaten des laufenden Jahres 191,5 Mrd. US-Dollar.
Chinesischer Traum und die Welt
Gustaaf Geeraerts, Direktor des Brüsseler Instituts für zeitgenössische China-Studien, unterteilt den Chinesischen Traum in drei Bereiche: Erstens gehe es darum, Chinas Aufstieg auf eine Weise zu bewältigen, bei dem das Land seinem reichen Kulturerbe und der sozialistischen Identität treu bleiben kann. Zweitens gehe es um ein starkes China, das eine unabhängige Außenpolitik verfolgt und konsequent seinen eigenen Weg geht, während zur gleichen Zeit die Zusammenarbeit mit anderen Ländern verstärkt wird. Auf einer globalen Ebene gehe es drittens um eine Weltordnung, bei der sich die unterschiedlichen Staaten auf gleicher Augenhöhe befinden und sich gegenseitig vertrauen. So könne eine gemeinsame Sicherheit erreicht werden, während die Vielfalt der Kulturen erhalten bleibt.