Drittens haben sich die internationalen Freunde direkt am Widerstand beteiligt oder dem chinesischen Volk dabei geholfen. Eine Menge von ausländischen Journalisten wie Edgar Snow, Anna Louise Strong, Agnes Smedley, Helen Foster Snow (Pseudonym: Nym Wales), James Bertram, Hans Shippe, Theodore Harold White, Harold John Timperley, der US-Marine-Offizier Evans Fordyce Carlson und die Mitglieder der US-Beobachtungsgruppe haben tief an der vordersten Front des Widerstandskriegs recherchiert. Damit haben sie der ganzen Welt und ihren Regierungen über die Gräueltaten des japanischen Imperialismus, den heldenmütigen und unbeugsamen Kamp des chinesischen Volkes sowie die blutige Schlacht wahrheitsgemäß berichtet. Zahlreiche ausländische medizinische Fachkräfte gewährten China ihre Hilfe. Dazu gehören die Ärzte Norman Bethune und die Krankenschwester Jean Ewen aus dem kanadischen und US-amerikanischen medizinischen Betreuungsteam, Ärzte der Indian National Congress Medical Mission To China, die 21 Ärzte aus Polen, Tschechien, Deutschland, Österreich, Rumänien, Ungarn, Bulgarien und der Sowjet-Union, die ein internationales medizinisches Betreuungsteam organisierten, George Hatem aus den USA, Robert McClure, Tiijsonl Harrison, Kathleen Hall aus Kanada, Hans Müller aus Deutschland, Richard Frey (Richard Stein) und Jakob Rosenfeld aus Österreich sowie Bang U-Yong aus Korea. Sie haben entweder an der Front die Verletzten und Erkrankten behandelt oder das chinesische Medizinpersonal herangebildet bzw. die Heilkunst weitergegeben. Manche haben sich auch an der Einrichtung der medizinischen Institute beteiligt. Der französische Arzt Jean Jérome Augustin Bussiere hat sogar – ungeachtet der Fahndung der Japanischen Armee – Arzneimittel wiederholt an die chinesischen Antijapanischen Volksguerillaeinheiten geliefert.