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02. 09. 2015 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Im Widerstandskrieg gegen die japanische Aggression

Unterstützung der internationalen Freunde gegenüber China

Schlagwörter: Japan, WWII, China, internationale Freunde, Unterstützung

Drittens wurde der Kampfwille des chinesischen Volkes erhöht. Vor dem Ausbruch des Pazifikkriegs hatte China bereits zehn Jahre teilweise selbständig und über vier Jahre allein gegen die japanische Aggression gekämpft. Der Kampf war erbittert. Nach der Gründung der Alliierten-Gemeinschaft führte China noch einen weiteren erbitterten Kampf, um die Politik Großbritanniens und der USA „Zuerst Europa und dann Asien“ zu unterstützen und im Pazifikkrieg zu koordinieren. Trotz all dem ließ die langfristige Unterstützung der internationalen Freunde das sich in Not und Elend befindende chinesische Volk, das eine blutige Schlacht schlug, immer Freundschaft wahrnehmen – ob praktisch oder moralisch, politisch oder wirtschaftlich, direkt oder indirekt. Dies trug viel zur Entfachung des Kampfgeistes und zur Verstärkung des Kampfwillens Chinas bei. Insbesondere spielten die Hilfe der internationalen Freunde in der Koordination der Beziehungen zwischen den verbündeten Ländern und zwischen der Kuomintang-Partei und der Kommunistischen Partei (KP) Chinas eine spezielle Rolle. Damit hat sich der chinesische Widerstandskrieg gegen die japanische Aggression enger mit dem globalen Anti-Faschismus-Krieg verbunden und eine noch herausragendere Rolle dabei gespielt.

Viertens wurde die Welt über die KP Chinas informiert. Nach dem US-Journalisten Edgar Snow strömten westliche Journalisten, Gelehrte, Missionare und der Offizier für Information der US-Marine Evans Fordyce Carlson nacheinander nach Yan´an und in die Stützpunktgebiete des Widerstands gegen die japanischen Aggressoren hinter den gegnerischen Linien. Dort interviewten sie die Leiter der KP Chinas und berichteten viel über die Streitkräfte und die Kämpfe der Partei gegen die japanische Aggression, „was zahlreiches, nie da gewesenes Material aus erster Hand über die chinesische kommunistische Bewegung und reiches öffentliches Lob zur KP Chinas einholte“. Die ganze Welt wurde über die Appelle der KP Chinas für den Kampf gegen die japanische Aggression, die Kriegserfolge und großen Kräfte der Achten Rote-Armee, der Neuen Vierten Armee und des Partisanenkriegs hinter den gegnerischen Linien informiert. Dies hat die KP Chinas nach außen präsentiert und die Einflüsse der Partei ausgebaut. Sogar die Entscheidungsorgane mancher Länder wurden davon beeinflusst. Beispielsweise berichtete der Offizier für Information der US-Marine Evans Fordyce Carlson fast jede Woche dem US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt von seinen Erfahrungen in und den Neuigkeiten aus China. Roosevelt sagte auch: „Carlsons Briefe haben meine Vorstellungskraft geweckt und ein spannendes Bild über den Wert des Partisanenkriegs gegeben.“ Darüber hinaus hat Roosevelt „Red Star Over China“ gelesen und dreimal Snow getroffen, um sich über den chinesischen Widerstandskrieg gegen die japanische Aggression und die KP Chinas zu informieren.

Fünftens nahmen die tiefe Anteilnahme, die große Unterstützung und die aktive Hilfe (die manche sogar mit dem kostbaren Leben zahlten) der internationalen Freunde einen tiefen geistigen und historischen Einfluss auf die Beziehungen zwischen China und dem Ausland.

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Quelle: german.china.org.cn

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