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22. 09. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Schlusswort
Die derzeitigen Bedingungen für die globale Entwicklung sind kritisch, denn der Einfluss der Weltfinanzkrise ist noch nicht abgeklungen und globale Fragen wie Klimawandel, Ernährungssicherheit, Energie- und Rohstoffversorgung sowie Pandemien bringen neue Herausforderungen für die Entwicklungsländer. Außerdem haben sich Probleme wie die ungleiche wirtschaftliche Entwicklung und das Wohlstandsgefälle zwischen der Nord- und der Südhalbkugel ständig verschärft. Deswegen muss die internationale Gemeinschaft enger zusammenarbeiten und den Herausforderungen der Entwicklung gemeinsam entgegentreten.
China trägt aufgrund der neuen Situation eine große Verantwortung für die Auslandshilfe. China ist bemüht, die Strukturen der Auslandshilfe zu optimieren, ihre Qualität zu steigern, das Potenzial der Empfängerländer zur eigenständigen Entwicklung sowie die Fokussierung und die Effektivität weiter zu verbessern. Als wichtiges Mitglied der internationalen Gemeinschaft treibt China die Süd-Süd-Zusammenarbeit weiterhin voran und erhöht allmählich – abhängig von der eigenen wirtschaftlichen Entwicklung – die Mittel für die Auslandshilfe. China treibt gemeinsam mit allen anderen Ländern die Verwirklichung der Millennium-Entwicklungsziele der Vereinten Nationen voran, um eine harmonische Welt des andauernden Friedens und der gemeinsamen Prosperität zu schaffen.
Quelle: german.china.org.cn
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