Symposium über Bildung von deutschen und chinesischen Jugendlichen endet
Am Mittwoch ging im China Song Ching Ling Science and Culture Center for Young People ein Symposium über die Bildung von Jugendlichen in Deutschland und China zu Ende.
Die zweitägige Veranstaltung wurde gemeinsam von der China Song Ching Ling Foundation und der deutschen Stiftung Mercator durchgeführt. Ziel war es, die Fähigkeit junger Menschen aus beiden Ländern zum interkulturellen Austausch und zur gegenseitigen Verständigung zu fördern.
Hang Yuanxiang, stellvertretender Vorsitzender der China Soong Ching Ling Foundation, hielt bei der Eröffnungszeremonie der Veranstaltung eine Rede. Er sagte, dass die Welt tiefgreifende Veränderungen in einem Ausmaß durchlaufe, wie es seit einem Jahrhundert nicht mehr der Fall gewesen sei. Zudem betonte er, dass Länder in ihren Interessen zunehmend voneinander abhängig seien und ihre Schicksale eng miteinander verknüpft seien. Angesichts gemeinsamer Chancen und Herausforderungen sollten sich alle Länder stärker zusammenschließen, um eine gemeinsame Zukunft anzustreben.
„Daher werden interkulturelle Kommunikation und Zusammenarbeit derzeit sehr wichtig“, sagte er. „An diesem Punkt ist es wichtig, dass wir darüber diskutieren, wie wir Jugendliche befähigen können, ihr Verständnis und ihre Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern und ihr Potenzial zu nutzen, um in Zukunft eine effiziente internationale Zusammenarbeit zu ermöglichen“, so Hang.