Manöver zur Erdbeben- und Katastrophenhilfe „Emergency Mission 2022“ in Gansu

Quelle: german.china.org.cn
12.05.2022
 

Beim Manöver zur Erdbeben- und Katastrophenhilfe „Emergency Mission 2022“ in Hochebenen und kalten Regionen löschen Drohnen einen Brand. (Foto vom 11. Mai, Chen Bin/Xinhua)


Heute, der 12. Mai, ist der 14. Nationale Tag zur Katastrophenverhütung und -minderung in China. An diesem Tag vor 14 Jahren ereignete sich das verheerende Erdbeben in Wenchuan in der südwestchinesischen Provinz Sichuan.

 

Um dieses Tags zu gedenken fand am Mittwoch das Manöver zur Erdbeben- und Katastrophenhilfe in Hochebenen und kalten Regionen „Emergency Mission 2022“ statt. Es wurde von dem Büro des Stabs zurErdbeben- und Katastrophenhilfe des Staatsrates, des Staatlichen Ministeriums für Notfallmanagement sowie der Volksregierung der nordwestchinesischen Provinz Gansu zusammen veranstaltet. Der Hauptort des Manövers befindet sich in Zhangye in der Provinz Gansu und die vier Nebenorte verteilen sich auf andere Städte der Provinz wie Jiayuguan, Jinchang, Jiuquan und Wuwei.

 

Bei dem Manöver wurde ein Erdbeben simuliert, wobei die Besonderheiten von Katastrophen in der nordwestlichen Region sowie die kalte Umgebung der Hochebenen berücksichtigt wurden. Der simulierte Fall hätte dabei Tode und Verletzte, den Einsturz von Häusern und die Unterbrechung von Straßen, Strom, Wasserversorgung, Gas sowie Telekommunikation verursacht. Ziel war es, die Schnellreaktions- und Erdbebenhilfefähigkeiten des Notfallrettungssystems umfassend zu testen.

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Schlagworte: Erdbeben,Katastrophenhilfe,Manöver

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