Die chinesische Sportbekleidungsmarke Li-Ning steigt in die Kaffeebranche ein

Quelle: german.china.org.cn
13.05.2022
 

Ein Li-Ning-Sportbekleidungsgeschäft in Xiamen, Fujian. (Foto vom 11. Mai, VCG)


Da Kaffee in den letzten Jahren immer mehr in das tägliche Leben der Chinesen eingedrungen ist, beginnen mittlerweile auch einige Unternehmen, die ursprünglich nicht aus dieser Branche stammen, das Potenzial dieser neu boomenden Industrie zu nutzen.

 

So steigt zum Beispiel die Sportbekleidungsmarke Li-Ning in diesem Jahr ebenfalls in die Branche ein, wobei „Ning Coffee“ zunächst in Beijing, Xiamen und einigen Gebieten der Provinz Guangdong mehrere Offline-Läden eröffnet. .

 

Dem Unternehmen Li-Ning zufolge wollen sie den Komfort der Kunden beim Einkaufen verbessern, indem es seine Dienstleistungen im Geschäft optimiert.

 

Anfang Februar erst hatte die China Post ihr erstes Café in Xiamen in der Provinz Fujian eröffnet und wird Informationen zufolge weitere Filialen in Beijing und Shanghai eröffnen.

 

Tongrentang, eine Apotheke für traditionelle chinesische Medizin mit einer über 350-jährigen Geschichte, hatte sogar bereits 2020 ein Geschäft mit Kräuterkaffee eröffnet.

 

Laut der Marktberatung iMedia Research belief sich das Volumen von Chinas Kaffeemarkt im Jahr 2021 auf insgesamt 381,7 Milliarden Yuan und wird voraussichtlich eine rasante Entwicklung mit einer Wachstumsrate von etwa 27,2 Prozent beibehalten. Im Jahr 2025 könnte die Marktgröße für Kaffee in China eine Billion Yuan überschreiten, so iMedia Research.

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Schlagworte: Sportbekleidung,Li-Ning,Kaffeebranche,Ning Coffee

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