Vertreter von Denkfabriken aus China und den mittel- und osteuropäischen Ländern (MOEL) haben sich am Mittwoch zu einem Seminar sowohl online als auch offline getroffen, um auf den außergewöhnlichen Weg und die Errungenschaften der Zusammenarbeit zwischen China und den MOEL in den vergangenen zehn Jahren zurückzublicken sowie einen Ausblick auf die Zukunft der Zusammenarbeit zu geben.

Liu Zuokui, stellvertretender Direktor für Europastudien an der Chinesischen Akademie für Sozialwissenschaften (CASS) sagte, der Kooperationsmechanismus zwischen China und den MOEL der vergangenen zehn Jahre habe seit seiner Gründung eine unersetzliche Rolle bei der Förderung der gegenseitigen Wirtschafts- und Handelskooperation sowie des humanitären Austauschs gespielt, indem er sich auf den Aufbau von Mechanismen und die Förderung der praktischen Zusammenarbeit konzentriert habe.

Die chinesischen und ausländischen Wissenschaftler betonten, China und die MOEL sollten in der neuen Situation ihre praktische Zusammenarbeit weiter verstärken und gemeinsam dazu beitragen, die regionalen und globalen Herausforderungen zu bewältigen sowie das Wohlergehen der Menschen in China, Europa und der Welt zu verbessern.