Außenministerium: China gibt bei Fragen von Recht und Unrecht keinen Millimeter nach

29.09.2022

China hat die Interessen des Landes sowie die nationale Würde entschlossen verteidigt und in wichtigen Fragen von Recht und Unrecht keinen Millimeter nachgegeben. Dies sagte der Vizeaußenminister Chinas, Ma Zhaoxu, am Donnerstag auf einer Pressekonferenz in Beijing.


In Fragen in Bezug auf Taiwan, Hongkong, Xinjiang, Tibet, die Territorialgewässer und Menschenrechte habe China entschlossen gekämpft, um die nationale Souveränität und Sicherheit sowie die Entwicklungsinteressen des Landes energisch zu verteidigen, so Ma weiter.


In den vergangenen zehn Jahren habe China unter der Führung von Xi Jinpings diplomatischen Ideen konsequent den Weg der friedlichen Entwicklung beschritten und den Aufbau einer menschlichen Schicksalsgemeinschaft gefördert. China habe sich dafür eingesetzt, eine neue Art von internationalen Beziehungen aufzubauen, die durch gegenseitigen Respekt, Fairness, Gerechtigkeit sowie eine Win-Win-Kooperation gekennzeichnet ist. China sei stets ein Förderer des Weltfriedens, ein Beitragender zur globalen Entwicklung und ein Verteidiger der internationalen Ordnung, so der chinesische Vizeaußenminister weiter.


Guo Yezhou, Vizeminister der Abteilung für Internationale Beziehungen beim Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Chinas, sagte auf der Pressekonferenz, dass die Arbeit der Partei im Bereich der auswärtigen Angelegenheiten seit dem XVIII. Parteitag ebenfalls eine hochwertige Entwicklung genommen sowie historische Erfolge erzielt habe. Der „internationale Freundeskreis“ der Partei habe sich weiter vergrößert und die Beziehungen der KP Chinas zur Welt hätten bereits einen historischen Wandel erfahren, so Guo weiter.

 


 


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Quelle: CRI

Schlagworte: Außenministerium,Menschenrechte,Taiwan