China teilt seine Erfahrungen bei der Reform und Öffnung mit Entwicklungsländern
Am Mittwoch sind in Beijing die Fortbildungskurse zum „Austausch von Chinas Erfahrungen bei der Reform und Öffnung zwischen Entwicklungsländern“ eröffnet worden. 194 Auszubildende aus 28 Ländern nahmen an der Eröffnungszeremonie teil. Die Veranstaltung wurde von dem chinesischen Handelsministerium organisiert.
Sun Zhonghe, Direktor der Akademie für den internationalen Geschäftsverkehr beim chinesischen Handelsministerium, erklärte auf der Zeremonie, im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative habe China Entwicklungsländer auf über 100 Fachgebieten in 17 Bereichen unterstützt. Mehrere Hunderttausend Fachkräfte seien dadurch ausgebildet worden. Dies habe der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung in Entwicklungsländern umfassende intelligente Unterstützungen angeboten.
Evandro Menezes de Carvalho, Direktor des Zentrums für Brasilien-China-Studien bei der Getulio Vargas Foundation School of Law in Rio de Janeiro, betonte, China habe als wichtiger Handelspartner von mehreren Ländern der Welt die Wirtschaft in Entwicklungsländern tatkräftig gefördert. Auch in der Ankurblung der Weltwirtschaft spiele China eine entscheidende wichtige Rolle.