16. Vertragsstaatenkonferenz des „Übereinkommens der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Wüstenbildung“ zu Ende gegangen
In der saudi-arabischen Hauptstadt Riad ist am Samstag die 16. Vertragsstaatenkonferenz des „Übereinkommens der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Wüstenbildung“ (COP16) zu Ende gegangen.
Die Konferenz verabschiedete das Budget 2025-2026 für das „Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Wüstenbildung“ sowie 39 Resolutionen zur Bekämpfung von Sandstürmen und Dürren sowie zur Stärkung der wissenschaftlichen Forschung und Innovation.
Am Rande der Konferenz fanden im chinesischen Pavillon mehr als zehn Side Events statt, die Chinas Anstrengungen zur Prävention und Bekämpfung der Desertifikation vorstellten und den bilateralen und multilateralen Austausch förderten.
Die chinesische Delegation beteiligte sich intensiv am Kernhaushalt der Konvention, an den Mechanismen gegen Dürre, an der Halbzeitbewertung, an zukünftigen Strategien sowie an Themen wie Grasland, Weiden und Sandstürme und spielte dabei eine konstruktive Führungsrolle.