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Einleitung von nuklear kontaminiertem Wasser ins Meer sollte unter strenger internationaler Aufsicht stehen

CRI  |  
27.03.2025

Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Guo Jiakun, hat am Mittwoch geäußert, dass sich Chinas Widerstand gegen Japans einseitigen Start der nuklear kontaminierten Wassereinleitung ins Meer von Fukushima nicht geändert habe. China werde weiterhin mit der internationalen Gemeinschaft Japan dazu auffordern, seine Verpflichtungen zu erfüllen und sicherzustellen, dass die Einleitung von nuklearem Wasser in das Meer von Fukushima unter strenger internationaler Aufsicht bleibt.

In Bezug auf die einzige Region der Welt, in der Chinesisch und Portugiesisch die Amtssprachen seien, erklärte Guo, spiele die Sonderverwaltungszone Macau eine wichtige Rolle bei der Förderung der wirtschaftlichen sowie handelspolitischen Zusammenarbeit zwischen China und portugiesischsprachigen Ländern. Sie werde mehr Erfolge in der Zusammenarbeit zwischen China und portugiesischsprachigen Ländern in Bereichen wie Wirtschaft, Handel, Finanzen, Tourismus und Hochtechnologie fördern.

Über das laufende Boao-Asienforum sagte Guo, dass China als wichtiges Mitglied der asiatischen Familie und Gastland des Forums konsequent eine hochwertige Entwicklung sowie eine hohe Öffnung nach außen fördern und mit asiatischen Ländern neue Beiträge zur Förderung des weltweiten Wirtschaftswachstums leisten werde.


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Quelle: CRI

Schlagworte: nuklear kontaminiertes Wasser丨Fukushima