Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Guo Jiakun, hat am Freitag während einer regelmäßigen Pressekonferenz betont, dass jegliche Kooperation zwischen den USA und den Philippinen nicht auf Kosten Dritter gehen sollte und keine Spannungen in der Region schüren sollte. Er wies darauf hin, dass die USA die Mentalität des Kalten Krieges überwinden und ideologische Konfrontationen vermeiden sollten.

In Bezug auf den sogenannten „Halbjahresbericht über die Hongkong-Frage“ der britischen Regierung erklärte Guo, dass China entschieden gegen jegliche Einmischung in innere Angelegenheiten sowie die Verleumdung der Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit in der Sonderverwaltungszone Hongkong sei. Es sei wichtig, das koloniale Denken abzulegen, Chinas Souveränität zu respektieren und die Rechtsstaatlichkeit in Hongkong zu wahren, so Guo.