In Dutzenden von Städten in den Vereinigten Staaten ist es am Samstag zu Protesten gegen die umstrittene Politik gekommen, die die Regierung von US-Präsident Donald Trump seit Januar verfolgt.

Die Demonstranten gingen in Scharen auf die Straße, um gegen Trump in den Bereichen Wirtschaft, Einwanderung und Menschenrechte zu protestieren.

Organisiert von einer Koalition aus mehr als 150 Gruppen, darunter Bürgerrechtsorganisationen, Gewerkschaften und Veteranenverbänden, führte die koordinierte Aktion landesweit zu mehr als 1.400 Protesten. Die Demonstranten versammelten sich in den Hauptstädten der Bundesstaaten, in Bundesgebäuden, Kongressbüros, an den Sitzen der Sozialversicherungsanstalten, in Rathäusern und öffentlichen Parks.

Bei der Aktion unter dem Motto „Hände weg“ wurde eine Vielzahl von Protestschildern und Slogans, wie „End Oligarchy“, „Let Gaza Live“ und „Save Social Security“, gezeigt.