Mit „Chinas Stabilität“ dem „Wahnsinn der USA“ begegnen
China hat am Donnerstag um 12.01 Uhr zusätzliche Zölle in Höhe von 84 Prozent auf alle Importe aus den USA verhängt. Dies ist eine Reaktion auf die ständig eskalierende Zolltyrannei der USA. Angesichts der energischen Gegenmaßnahmen Chinas kündigten die USA kurzerhand weitere Zölle von 125 Prozent gegen China an. Natürlich stießen sie wieder auf heftigen Widerstand. China hat deutlich gemacht, dass es bis zum Ende kämpfen wird, wenn die USA ihren Zoll- und Handelskrieg hartnäckig fortsetzen.
Seit diesem Jahr haben die USA immer wieder zusätzliche Zölle verhängt, was zu Unruhe und Instabilität in der Welt geführt hat. Auch die amerikanische Gesellschaft ist in Angst und Schrecken versetzt worden. Goldman Sachs hat kürzlich in einem Bericht darauf hingewiesen, dass die Möglichkeit einer Rezession der US-Wirtschaft im kommenden Jahr von 35 Prozent auf 45 Prozent steigen wird.
Verglichen mit dem wahnsinnigen Handeln der USA hat China mit seiner „Stabilität“ geholfen, die Welt zu stabilisieren.
Erstens ist die chinesische Position richtig und konsequent. Das Wesen der chinesisch-amerikanischen Handelsbeziehungen ist gegenseitiger und gemeinsamer Nutzen. Beide Seiten können Handelsstreitigkeiten durch einen gleichberechtigten Dialog und eine für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit beilegen. Angesichts des von den USA angezettelten Handelskrieges hat China wiederholt bekräftigt: Die Tür für Verhandlungen steht offen. China wird den Handelskrieg bis zum Ende bekämpfen.
Gleichzeitig ist Chinas „Stabilität“ auf die Zuversicht zurückzuführen, die eigenen Aufgaben mit vereinten Kräften bewältigen zu können. Im ersten Quartal des laufenden Jahres setzte die chinesische Wirtschaft ihren Aufwärtstrend fort. Der gerade veröffentlichte Verbraucherpreisindex (CPI) für März ist deutlich gestiegen. Dies zeigt, dass die Maßnahmen zur Stärkung des Konsums weiterhin Wirkung zeigen.
Als verantwortungsbewusster großer Staat hat China mit seiner politischen Stabilität den Aufbau einer offenen Weltwirtschaft gefördert. Internationale Analysten weisen darauf hin, dass China im Vergleich zu den USA mit ihrer wechselhaften Politik eine verlässlichere Quelle für Wirtschaftswachstum ist. Vor kurzem hat die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) Chinas Wachstum um 0,1 Prozentpunkte nach oben korrigiert.
China hat mit seiner „Stabilität“ die Regeln eingehalten und die Globalisierung auf den richtigen Weg der Offenheit und Kooperation gebracht.