USA sollen ihre Fehler noch stärker korrigieren
Die USA haben am Samstag ein Memorandum veröffentlicht, demzufolge „reziproke Zölle“ auf einige Produkte, wie Computer, Handys, Halbleiterproduktionsgeräte und integrierte Schaltungen, aufgehoben werden. Ausländische Medien, wie die britische Zeitung „The Financial Times“, sind der Ansicht, dass dies das „erste Signal“ zur Lockerung der US-Zölle gegenüber China sei. Von chinesischer Seite hieß es am Sonntagabend, dies sei ein kleiner Schritt zur Korrektur der fehlerhaften Handlungsweise der unilateralen „reziproken Zölle“ der USA.
Tatsächlich ist eine Korrektur durch die US-Regierung notwendig. Seit der Verhängung der „reziproke Zölle“ der USA am 2. April wird die internationale Handelsordnung gestört und der Betrieb der Unternehmen sowie das Leben der Bevölkerungen werden beeinträchtigt. Die USA erleiden auch immer schwerere Verluste.
Mehrere ausländische Medien erklärten, der Dienstleistungsexport der USA würde von anderen Ländern mit Gegenmaßnahmen boykottiert werden, wenn sie weiterhin hohe Zölle auf ausländische Produkte verhängten. Die US-Regierung habe bei der Zollberechnung den Dienstleistungsexport optional ignoriert. Zurzeit habe dieser Aspekt einen Handelskrieg ausgelöst.
Die Verantwortung für den Handelskrieg liegt völlig bei den USA. Diese Aufhebung der „reziproken Zölle“ auf einige Produkte kann in gewissem Maße als eine Korrektur der USA betrachtet werden. Allerdings sollten sie mit größeren Schritten noch mehr tun und die „reziproken Zölle“ gründlich aufheben. Sie sollten mit gegenseitigem Respekt einen gleichberechtigten Dialog mit ihren Handelspartnern pflegen. Dies ist der einzige richtige Weg zur Lösung der Handelsmeinungsverschiedenheiten.