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13. 04. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die chinesischen Währungsreserven nahmen auch letztes Jahr stark zu. Inzwischen hält die Volksrepublik mit insgesamt umgerechnet 1,95 Billionen US-Dollar die weltweit größten Währungsreserven.
Chinas Währungsreserven stiegen im vergleich zum Vorjahr um 16 Prozent auf 1,95 Billionen US-Dollar (rund 1500 Milliarden Euro) per Ende März 2009, verkündete die chinesische Nationalbank am Samstag. Die Zunahme im ersten Quartal betrug 7,7 Milliarden US-Dollar (rund 5,9 Milliarden Euro), 146,2 Milliarden US-Dollar (112 Milliarden Euro) weniger als im Vorjahr. Im März betrug die Zunahme aber 41,7 Milliarden US-Dollar (32 Milliarden Euro), 6,7 Milliarden US-Dollar (5,2 Milliarden Euro) mehr als in der Vorjahresperiode.
Die ausstehenden Auslandkredite betrugen per Ende März 235,2 Milliarden Dollar (181 Milliarden Euro), 11,7 Prozent weniger als im Jahr zuvor. Während des ersten Quartals gingen die Auslandkredite 8,5 Milliarden Dollar (6,5 Milliarden Euro) zurück, ein Jahr zuvor betrug der Rückgang noch 57,3 Milliarden Dollar (44 Milliarden Euro). Im März stiegen die Auslandkredite um 4,3 Milliarden Dollar (3,3 Milliarden Euro). Der Anstieg war somit 6,4 Milliarden Dollar (5 Milliarden Euro) kleiner als im März letzten Jahres. Während dessen stiegen die ausländischen Anlagen im ersten Quartal um 28,9 Prozent oder 75 Milliarden Dollar (58 Milliarden Euro) auf 200,3 Milliarden Dollar (154 Milliarden Euro). Die Zunahme war somit um 13 Milliarden Dollar (10 Milliarden Euro) höher als in der Vorjahresperiode. Während des Märzes stiegen die Auslandanlagen um 3,3 Milliarden Dollar (2,5 Milliarden Euro), 1,8 Milliarden (1,4 Milliarden Euro) mehr als im März 2008.
Quelle: Xinhua
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