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09. 03. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Wissenschaftliche Innovationen seien wichtig auf dem Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung der Agrarwirtschaft, sagte der Agrarminister Han Changfu heute auf einer Pressekonferenz am Rande der 5. Tagung des 11. Nationalen Volkskongresses. China habe bezüglich der Genmanipulation eine deutliche Richtlinie, nämlich die Forschung zu beschleunigen, die Verwendung zu fördern, die Verwaltung zu regeln und die wissenschaftlichen Grundlagen zu entwickeln.
Konkreter gesagt solle China zuerst die Forschung im Bereich der Biotechnik einschließlich der Bio-Saatzucht beschleunigen, weil dies ein fortgeschrittener Bereich der Wissenschaft sei. China sei ein großer Agrarproduzent und auch ein wichtiger Konsument von Agrarprodukten. China solle daher in der landwirtschaftlichen Hightech-Forschung einen Platz haben. Deshalb fördere die chinesische Regierung die Zucht der neuen genmanipulierten Arten.
Zweitens solle die Regierung die Verwaltung regeln und die Sicherheitsprüfung verstärken. China habe bereits ein Gesetz zur Sicherheit der genmanipulierten Arten entworfen, technische Verfahren festgestellt und ein Verwaltungssystem aufgebaut. Das System könne den gesamten Prozess der Erforschung und Verwendung genmanipulierter Pflanzen regeln und die gesunde Entwicklung der genmanipulierten Saatzucht garantieren.
Die Regierung, und natürlich auch das Agrarministerium, lege großen Wert auf die Sicherheitsprüfung und Verwaltung der Genmanipulation sowie der Bio-Saatzucht, so Han.
Quelle: german.china.org.cn
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