Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>Fokus | Schriftgröße: klein mittel groß |
10. 11. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Yao Jian, der Sprecher des chinesischen Handelsministeriums sagte, die USA leugne Chinas Status der Marktwirtschaft und diskriminiere das Land, indem sie Anti-Dumping Zölle auf chinesische Importprodukte einführen. Diese hätten ernsthafte Auswirkungen auf Chinas Exporte. China verurteile diesen „übertriebenen Protektionismus“ aufs Schärfste und werde alles unternehmen, um die Interessen der heimischen Industrie zu schützen.
Einer Statistik des chinesischen Handelsministeriums zufolge haben die USA in diesem Jahr noch weitere Handelsuntersuchungen eingeleitet. In den ersten neun Monaten leiteten die Vereinigten Staaten Ermittlungen gegen 14 chinesische Exportprodukte im Gesamtwert von 5,84 Milliarden US-Dollar (3,94 Milliarden Euro) ein, ein Anstieg von 639 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
In den vergangenen Wochen haben sich die handelsprotektionistischen Maßnahmen der USA gegen China weiter verschärft.
Chinesische Handelsexperten sagten, die Häufigkeit der US-amerikanischen Handelsmaßnahmen gegen China sei eine Seltenheit in der Geschichte des weltweiten Handelsprotektionismus.
USA wenden sich im Exportstreit mit China an WTO
Die Vereinigten Staaten haben diese Woche bei der Welthandelsorganisation (WTO) den Antrag hinterlegt, ein Panel zur Beilegung des Streits über die Regeln der chinesischen Exporterschwernisse von Rohstoffen einzuberufen.
China leidet unter steigendem Handelsprotektionismus
China gegen Anti-Dumping-Zoll der USA auf chinesische Stahlrohre
USA erhebt vorübergehend Zölle auf chinesische Stahlprodukte
Quelle: Global Times
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |