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german.china.org.cn Datum: 14. 10. 2007 |
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Die staatliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua wurde von Shi Shan zur Veröffentlichung des folgenden Textes autorisiert:
Förderung des Buddhismus oder bösartiger Sekten? Über die Beziehung zwischen dem 14. Dalai Lama, der Aum Shinrikyo Sekte und Falun Gong
Von Shi Shan
Die Welt hat eine schnelle Entwicklung in der wissenschaftlichen Zivilisation der Menschheit erlebt, aber der heimtückische Tumor bösartiger Sekten wuchert immer noch und stürzt unschuldige Menschen in Abgründe des Leidens. Bösartige Sekten wie die Sonnentempel Sekte in den USA, Falun Gong in China und die Bewegung für die Wiedereinsetzung der göttlichen Zehn Gebote in Uganda predigen rücksichtslos die Lüge vom "Ende der Welt". Sie zerstören die soziale Stabilität und gefährden Leben und Eigentum der Öffentlichkeit. Derartige perverse Akte haben zu großer Empörung der Völker und Regierungen verschiedener Länder geführt und viele Länder haben daraufhin den Kampf gegen bösartige Sekten aufgenommen, indem sie Gesetze erlassen und spezielle Organisationen ins Leben gerufen haben.
Die buddhistische Doktrin befürwortet gute Taten und die Befreiung von dem irdischen Wohl und Wehe. Außerdem sieht sie in bösartigen Sekten eine "Fehde gegen Buddha" und stellt fest, dass "Buddha und Dämonen nicht miteinander koexistieren". Der 14. Dalai Lama, der sich selbst als "Anhänger des Buddhismus" und "Kämpfer für die Menschenrechte" bezeichnet, zeigt nicht nur keinen Hass gegen bösartige Sekten sondern recht viel Mitleid mit ihnen. Ist es nicht erstrebenswert, einmal über die Gründe dafür nachzudenken?
Quelle: Xinhua
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