Das ist ein Schlüssel für die Durchführung der nationalen Gebietsautonomie, die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung in den autonomen Gebieten zu beschleunigen und das gleichberechtigte Existenz- und Entwicklungsrecht der nationalen Minderheiten zu gewährleisten.
Seit 40 Jahren hat das Autonome Gebiet Tibet entsprechend dem einheimischen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungszustand alle in den Gesetz verankerten Autonomierechte ausgeübt und die Fünfjahrespläne für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung ausgearbeitet und durchgeführt, um eine sprunghafte wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung zu verwirklichen, die infrastrukturellen Einrichtungen zu verbessern und den Lebensstandard der Bevölkerung zu erhöhen. Hierfür hat es selbständig Bauprojekte, die den grundlegenden Interessen der Bevölkerung entsprechen, durchgeführt und eine schnelle und gesunde Entwicklung der Modernisierung in Tibet gewährleistet.
Auch der Staat hat Tibet tatkräftig mit menschlichen, finanziellen, materiellen und technischen Kräften unterstützt. Seit Anfang der 1980er hat die Zentralregierung nach den Bedürfnissen Tibets vier Konferenzen über die Arbeit in Tibet abgehalten und eine Reihe von Vorzugsmaßnahmen ausgearbeitet. Beispielsweise hat der Staat seit 1984 gegenüber den Bauern und Hirten in Tibet eine relaxtere Politik eingeführt, die ihnen erlaubt, ihre eigene Wirtschaftsstärke wiederherzustellen. Hier handelt es sich um langfristige Maßnahmen, wobei Ackerboden den Bauernhaushalten zur Verfügung gestellt und von ihnen selbständig bewirtschaftet wird und Viehherden den Hirtenhaushalten zurückgegeben und von ihnen privat in Besitz genommen, gezüchtet und selbständig bewirtschaftet werden. Diese Maßnahmen haben den Produktionsenthusiasmus der Bauern und Hirten voll zur Geltung gebracht, die Produktion in den Landwirtschafts- und Viehzuchtgebieten erhöht und den Lebensstandard der Bauern und Hirten verbessert.
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