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Am Samstag kündigte der chinesische Staatspräsident Xi Jinping auf dem UN-Gipfel in New York an, dass China einen Hilfsfonds für die "Süd-Süd-Kooperation" einrichten und zunächst zwei Milliarden US-Dollar investieren wird.
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Die Welt verändert sich momentan stark, da aufstrebende Mächte wichtigere und aktivere Spieler im internationalen System werden. Bedeutende Veränderungen in den wirtschaftlichen und politischen Machtverhältnissen der Staaten bringen neue Herausforderungen und Gelegenheiten für Frieden und Entwicklung.
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China und die USA haben am Freitag im Rahmen von Xi Jinpings Staatsbesuch in den Vereinigten Staaten einen Meilenstein im Kampf gegen den Klimawandel und im Hinblick auf die Sicherheit im Cyberspace gesetzt.
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Am gestrigen Samstag kündigte der chinesische Staatspräsident Xi Jinping bei einer Konferenz über die Süd-Süd-Kooperation im Hauptsitz der Vereinten Nationen (UN) in New York an, dass China in den kommenden fünf Jahren ein Unterstützungsprogramm namens "Six One–Hundreds" lancieren wird, dass die Entwicklungsländer unterstützen soll.
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Mitglieder einer Wirtschaftsdelegation aus China, dem weltweit größten Importeur von Soja-Bohnen, unterzeichneten im Rahmen von jährlichen Verhandlungen einen Kaufvertrag über 13,18 Millionen Tonnen Soja-Bohnen.
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Der chinesische Präsident Xi Jinping begann am Dienstag seinen Staatsbesuch in den USA, was die derzeit erhöhten sino-amerikanischen Beziehungen ins internationale Rampenlicht gerückt hat. Es wird erwartet, dass Xi während der Reise seine Ansichten bezüglich verschiedener Themen zum Ausdruck bringen wird.
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US-Präsident Barack Obama hat Chinas friedlichen Aufstieg beim Empfang von Präsident Xi Jinping am Freitag begrüßt. Chinas Präsident wiederum bezeichnete die Kooperation mit den USA als einzig richtige Wahl.
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Wie bei allen chinesischen Präsidenten ist auch Xi Jinpings US-Besuch eine Gratwanderung. Er muss einerseits sein Ansehen im Gastland erhöhen, andererseits aber auch seinen Unterstützern daheim in China zeigen, dass er in der weltgrößten Volkswirtschaft gehört und ernst genommen wird.
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Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping wird demnächst den Vereinigten Staaten seinen Staatsbesuch abstatten. Die große Frage ist: Was kann er während dieser Reise erreichen? Kurz nach seinem Amtsantritt nahm Xi eine Einladung des US-Präsidenten Barack Obama für einen informellen Besuch in den USA an. Xi muss sich gedacht haben, dass ein persönliches Kennenlernen ein wichtiger Schritt für die Verbesserung der bilateralen Beziehungen sei. In der Tat hat Xi von Beginn an eine engere Arbeitsbeziehung zu den USA zu seinen wichtigsten Prioritäten erklärt.